top of page
Cut'n'Shift Detailaufnahme

Cut'n'Shift

Projekte planen, ob privat oder beruflich, dabei spielerisch und intuitiv vorgehen und spätere Anpassungen mit wenig Aufwand umsetzen. Wie das geht? Mit unserer Workshopmethode Cut’n’Shift!

Unsere Planungsmethode 

Cut'n'Shift

Die Cut‘n’Shift Methode ist einzigartig in seiner Art und Weise. Cut’n’Shift ist ein Projektmanagementtool, das ideal für agile und hybride Projekte ausgelegt wurde. Außerdem eignet Sie sich perfekt für Teams und Unternehmen, die zum ersten Mal mit der Agilen Welt in Berührung kommen wollen.

​

Bei der Durchführung wird stets das gesamte Projekt in stätiger Zusammenarbeit aller Beteiligten erstellt und auf einer Projektplanungswand visualisiert. Alle notwendigen Projektbeteiligten und Stakeholder tauschen sich regelmäßig aus und teilen Ihr Wissen durch die Verwendung von GluPix auf dem Projektplanungswand mit. Gleichzeitig werden alle einhergehenden Kausalitäten mit aufgenommen und können spielerisch bei Veränderungen flexibel neu zugeordnet werden.

​

Die volle Kraft entwickelt unsere Cut’n’Shift Methode im iterativen Vorgehen. Es ist absolut sinnvoll den Kreislauf immer wieder zu durchlaufen, um auf Ereignisse und neuen Erkenntnisse reagieren zu können. Dadurch erhältst Du die Möglichkeit vom reaktiven zum aktiven Planer und Gestalter deines Projektes zu werden. Daraus resultiert eine absolute Transparenz in allen Ebenen des Projektes. Zusätzlich werden die Vorteile vom agilen und klassischen Projektmanagement synchronisiert. Sprich offensichtliche Anforderungen können genau so einfach identifiziert werden wie spontan eintretende.

​

Auf einen Konferenztisch aus Holz liegen verschiedenen Arbeitsanweisungen mit Stiften, Schere, einer Planungswand und GluPix

Die Vorteile von Cut'n'Shift

  • Spielerische und kommunikative Vorgehensweise

  • Zeitsparend durch direkten Austausch zwischen Macher und Entscheider

  • Alle Projektbeteiligten von Anfang an eingebunden

  • Stärkere Verbundenheit der Umsetzungsteams zum Projektplan

  • Transparente Darstellung fördert höheres Gesamtverständnis

  • Aufbrechen von Silodenken

Die Herausforderung eines Projektplans in einer agilen Umsetzungswelt

Wir werden mit immer komplexeren und dynamischeren Herausforderungen in unserem Projektalltag konfrontiert. Dazu kommt noch die steigende Unsicherheit im Weltgeschehen und die damit verbundene Mehrdeutigkeit einer Situation. Die Kurzbeschreibung hierfür finden wir im Akronym

VUCA (V=volatility/Volatilität U=uncertainity/Ungewissheit C=complexity/Komplexität A=ambiguity/Mehrdeutigkeit). 

​

Somit ergibt sich die Frage, wie können wir dieser VUCA Welt entgegentreten?

Ziemlich einfach, wir setzten unser Fokus nicht auf das Projekt, sondern fokussieren uns auf das Ergebnis. Nun befinden wir uns in der Agilen Welt, sprich agile Anforderungen und Agiles Projektmanagement. Dabei haben wir unterschiedlichste Ansätze, wie SCRUM oder PRINCE 2 zum Beispiel. Aber egal wie man an die agile Welt herantreten möchte, jede Methode folgt dem gleichen Ansatz. Iterative Schritte mit der Premisse bei jedem Schritt dem ein Kunden nützliches Produkt zu liefern.

Grafik zur Unterscheidung von klassischer und agiler Produktentwicklung

Eigentlich müssten jetzt alle Projekte einwandfrei umgesetzt werden, da wir dem Kunden immer ein funktionierendes Produkt erstellen. Leider ist die Realität des Projektmanagements nicht schwarz und weiß und der Nachteil des Agilen Projektmanagements liegt in seinem innovativen Lösungsansatzes selbst. Während das klassische Projektteam alles, vom Anfang bis Ende, unter absoluter Kontrolle haben will, strebt das agile Team nach totaler Flexibilität. Hierbei besteht die Gefahr, dass das agile Team nur noch reagiert und nicht mehr agiert.

​

Um sich das besser vorstellen zu können, nehmen wir Euch mit zu einer Wanderung. Unser Ziel ist es, über einen Berg zu der dahinterliegenden Bergspitze zu gelangen und das alles innerhalb von drei Tagen. Somit haben wir bereits unser SMARTes Ziel gesetzt. Würden wir die Wanderung nun agil planen, so würden wir genügend Vorrat und Ausrüstung mitnehmen, wie wir es aus anderen Wanderungen kennen (Auf Expertise basierend erstellen wir unser Backlog). Alle Herausforderungen (Impediments), die nun auf dem Weg entstehen könnten, lösen wir pragmatisch selbst. Hauptsache wir kommen unserem Ziel immer näher. Bei unserer Wanderung fällt uns z.B. dann auf, dass ein reisender Strom unseren Weg versperrt. So agil wie wir sind nehmen wir einfach eine andere Route. Durch diese Routenänderung brauchen wir einen Tag länger bis ans Ziel und müssen somit auch nochmal Verpflegung besorgen. Kein Problem, wir senden zwei Mitwanderer zur Berghütte. Am nächsten Tag begegnet uns ein Unwetter und spontan bleiben wir in einer Unterkunft. Wir bemerken, dass wir das Ziel aus den Augen verloren haben und nur noch den Hindernissen entgegenwirken, anstatt zum Berggipfel zu wandern.

Wären wir ein Team, dass klassisch plant, so müssten wir jeden Stein und Schritt von Anfang an planen. Selbstverständlich rufen wir auch dabei die Bergwacht (Stakeholder) an und bestätigen unseren Start und das Ende der Reise, mit Berücksichtigung, dass keine Pflanzen zertreten werden (Pflichten und Lastenheft). Hier wird uns natürlich vorab schon der reisende Strom auffallen und die notwendigen Maßnahmen treffen wir vor der Reise ein. Allerdings haben wir bei der Planung nur mit Sonnenschein gerechnet und müssen durch das Unwetter laufen, da wir einen strengen Zeitplan mit vorgebuchten Unterkünften haben. Das Projekt Wanderung droht zu scheitern.

​

Aus dieser kleinen Geschichte kann man entnehmen, dass beide Ansätze Ihre Vorteile bieten, jedoch eine Mischung erst das gesamtheitliche aus gesamt Projekt überblick und autonome Gruppen bieten könnte. Also ergibt sich uns die Frage wie können wir beide Vorteile vereinen?

Dazu haben wir die Cut’n’Shift Methode entwickelt.

Onur Artuk und Jennifer Brösel analysieren die Aufgabenstellung, welche auf einem Handout steht. Im Hintergrund sieht man grüne Pflanzen.

So funktioniert Cut'n'Shift

Detailaufnahme, Vorgehen von der Cut'n'Shift-Methode

A - Anfangen, Auftrag, Annahmen
Prüfe am Anfang, ob die Methode zur Anforderung und den geltenden Rahmenbedingungen passt.


B - Bedingungen, Basteln oder Bestellen
Bereite den Cut'n'Shift Workshop vor und überprüfe alle Bedingungen


C - Cut'n'Shift, Creativity, Creation, Commitment


D - Dokumentation
Halte die Ergebnisse fest.


E - Etablierung, Evaluierung
Nach dem Cut'n'Shift Workshop ist vor dem Cut'n'Shift Workshop. Idealerweise führst Du weitere Workshops auf einer tieferen bzw. höheren Granularitätsebene durch und verbindest diese Ergebnisse mit den vorherigen Workshops.

Lisa-Kamlowski-Solufi-306.jpg

Werde Profi in der Anwendung von unserer Cut'n'Shift-Methode

Bist Du bereit?

Wir geben Dir die Möglichkeit ein vertieftes Wissen über unsere Methode zu erlangen. Danach kannst Du selbst eigene Cut’n’Shift Workshops durchführen und bist bereit für die Anforderungen der agilen Welt.

Cut'n'Shift - Workshop

  • Top Cut'n'Shift Expertin/Experte bei Dir vor Ort

  • Dein persönliches Thema wird mit unserem Experten aufbereitet

  • Individuelle und flexible Einarbeitung des Teams

Verpasse keine Neuigkeiten

Melde Dich jetzt an und bleibe informiert. 

bottom of page